Ohne Wald kein Klimaschutz – Ohne Klimaschutz keine Zukunft

Waldumbau als Anpassungsstrategie an die Klimakrise

Wir stehen vor einem Baumsterben, wie es Bayern noch nie zuvor erlebt hat. Die Fichte und die Kiefer machten bis vor kurzem noch mehr als die Hälfte des Baumbestandes in Bayern aus und galten lange als Symbol für einen ertragreichen Wald. Doch nun können die Plantagen den Folgen der Klimakrise nicht standhalten. Besonders die nicht standortheimischen Nadelholzreinbestände leiden unter der Klimaerwärmung. Daher stehen wir in Bayern vor einem nie dagewesenen Kiefern- und Fichtensterben, was die rund 600.000 Privatwaldbesitzer*innen in Bayern vor eine große Herausforderung stellt.

Wo Buchen- und Eichenwälder heimisch wären, dominieren schnellwachsende, gewinnbringende Nadelhölzerplantagen. Die intensive Waldwirtschaft, die nadelholzdominierte Bewirtschaftung, hat unsere Wälder anfällig gemacht. Die Klimakrise zeigt uns mit aller Drastik, dass die bisherige Art des Waldwirtschaftens weder nachhaltig noch zukunftsfähig ist. Bäume sollen in Forstmonokulturen schnell und gerade wachsen. Dann werden sie lange vor ihrem natürlichen Ende abgeholzt und mit einer schweren Harvester-Maschine aus dem Wald geholt, die den Boden verdichtet und weniger sauerstoff- und wasserdurchlässig macht. Diese Art der Bewirtschaftung als Norm hat keine Zukunft.

Wir müssen die Zeichen der Klimakrise nutzen, um den Umbruch anzugehen. Wir müssen die Chance ergreifen, um unseren Wäldern eine Zukunft und damit auch den nächsten Generationen eine Zukunft zu ermöglichen. Wir müssen uns jetzt an die Folgen in der Zukunft anpassen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Umbau ein schwieriges Unterfangen wird, da Setzlinge für klimaresistente Bäume fehlen 
und die Trockenheit und andere Rahmenbedingungen die Aufzucht schwierig machen.

Klimawende bedeutet Waldwende

Unsere Wälder sind keine Holzfabriken. Sie sind Wasser- und CO2-Speicher, Horte für Artenvielfalt, Schattenspender, Erholungs- und Lebensräume und sie schaffen Kühlung. Sie sind damit unsere stärksten Verbündeten im Kampf gegen die Klimakrise. Und so müssen wir sie auch behandeln. Nur wenn unsere Wälder die Chance bekommen als selbstregulierende Ökosysteme zu funktionieren, werden wir die Waldkrise angehen und damit auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Denn je reichhaltiger an Arten ein Wald ist, desto stabiler und widerstandsfähiger wird er sich gegen die Folgen der Klimakrise zeigen.

Dafür muss der Umbau jetzt forciert werden. Neben flächigem Naturschutz an mehreren Standorten in Bayern – wie dem Steigerwald, den Donau-Auen oder dem Spessart – müssen wir auch in Zukunft auf Holz als wertvolle Ressource setzen. Doch wir müssen der Übernutzung der Wälder endlich ein Ende setzen und die ökologischen Belange des Waldes wieder mehr in den Vordergrund stellen. Wir wissen heute: Das Prinzip von Carl von Carlowitz, nur so viel Holz einzuschlagen wie nachwächst, reicht heute allein nicht mehr aus, um eine dauerhaft nachhaltige und zukunftsfeste Waldwirtschaft zu gewährleisten. Um einen klimafreundlichen Beitrag leisten zu können, fordern wir einen verpflichtenden Zuwachs auf Staats- und Kommunalwaldflächen.

Ökologische Bewirtschaftung

Für die Forstwirtschaft der Zukunft müssen standortgerechte Ökowälder mit ökologischer Bewirtschaftung Standard werden. Wir fordern eine naturnahe Bewirtschaftung, die auf einen natürlichen, langfristig angelegten Waldbau und behutsame Nutzung setzt, statt einer schnelllebigen und gewinnbringenden Forstwirtschaft. Dafür braucht es eine Verpflichtung zur standortgerechten, ökologischen Bewirtschaftung und einer bodenschonenden Holzgewinnung. Zudem muss Arten- und Naturschutz finanziell abgesichert werden, um dem Wald Zeit und den 
Waldbäuerinnen und -bauern Planungssicherheit zu geben.

Waldbauern helfen – Ökologischen Umbau zusammen vorantreiben 

Die zwei trockenen Sommer in Folge haben dem Wald so zugesetzt, dass viele private Waldbäuerinnen und -bauern nicht mehr wissen, wie sie die Mengen an Schadholz aus dem Wald schaffen, geschweige denn verkaufen können. Regional – z.B. in Unter- und Mittelfranken – sind sogar Rotbuchen und andere Laubbäume von Hitze und Trockenheit derart betroffen, dass sie in bestimmten Waldbereichen nicht mehr klar kommen und ebenfalls vertrocknen.

Wir wollen sie hierbei unterstützen, aber auch den Augenblick der Krise nutzen, um lange angemahnte Leitlinien für eine ökologische Bewirtschaftung im öffentlichen Waldbesitz nun vorbildhaft umzusetzen. Auch sollten nicht alle Bäume aus befallenen Wäldern entfernt werden: Tote Nadelbäume sollten im Wald als wertvolle Ausgangsbasis für neuen Humus bleiben, der viel Wasser speichert. Zudem werfen auch tote Bäume Schatten für nachwachsende Jungbäume. Lediglich frisch befallene, lebende Fichten und Kiefern sollten entnommen werden, um eine weitere Ausbreitung der Borkenkäfer zu verhindern (diese gehen nämlich nicht in abgestorbene Bäume).

Außerdem brauchen die privaten Waldbesitzer*innen dringend Empfehlungen für klimaresistente Bäume und die Möglichkeit entsprechende Setzlinge zu bekommen. Neben der Buche kann die Eiche, die Hainbuche oder auch der Feldahorn gut mit wärmerem Wetter zurechtkommen. Die Waldkrise dieses und des vergangenen Jahres hat aber auch aufgezeigt, dass die Forschung und noch viel mehr die praktische Umsetzung zum Thema Klimaanpassung des Waldes und klimatolerante Baumarten noch in den Kinderschuhen steckt, so dass gerade die privaten Waldbesitzer*innen kaum eine Möglichkeit haben, sich ausreichend zu informieren und ihre eigenen Strategien anzupassen. Das muss sich ändern. Die beste Garantie für einen gesunden Wald ist jedoch eine gesunde Waldbewirtschaftung.

Wildverbiss auf verträgliches Maß senken – Jagd professionalisieren

Wir unterstützen die Forderung von Naturschutzverbänden, wie dem BUND Naturschutz, die seit langem fordern, den Wildverbiss auf ein waldverträgliches Maß zu senken. Denn wenn Schalenwild in zu hoher Dichte im Wald vorkommt, entstehen meist wirtschaftliche und auch ökologische Schäden. Diese bestehen vor allem aus dem selektiven Verbiss von Baumarten, wie etwa der Tanne, die aber gerade jetzt eine zentrale Rolle im Waldumbau einnehmen soll und auch muss. Um die Störung von Wald und Wild durch die Jagd so gering wie möglich zu halten, 
sollen effektive Jagdmethoden, wie etwa die Bewegungsjagd zur Anwendung kommen. Derzeit verhindern nicht synchronisierte Jagdzeiten und andere Hemmnisse eine effektive Wildstandsregulierung.

Wir brauchen hierzu eine Professionalisierung der Jagd. Weg von einer auf  Trophäen ausgerichteten Jagd hin zu einem modernen Schalenwildmanagement, das besonders die Belange des Tier- und Artenschutz, der Gesellschaft und des Eigentums in den Mittelpunkt stellt. Wir wollen endlich synchronisierte und wenn möglich auch kürzere Jagdzeiten für unsere Wildarten.

Staatswald als Vorbild

Gerade in Zeiten des Umbaus müssen dabei die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) ihrer Rolle als Vorbild endlich gerecht werden. Die BaySF muss ihren Wald klimagerecht bewirtschaften, d.h. sie muss den Wald fit für die Brüche machen, die die zunehmende Erwärmung verursacht. Gewinnerwartung darf es nicht mehr geben. Bei der BaySF muss künftig Walderhalt absoluten Vorrang haben. Für die Privatwaldbesitzer*innen brauchen wir deutlich mehr Försterinnen und Förster auf der Fläche und gezielte Förderung. Statt sich in erster Linie auf die Bewirtschaftung der eigenen Staatswaldflächen zu konzentrieren, braucht es eine 
Verschiebung des Fokus des Forstministeriums hin zu Forschung und Beratung von privaten Waldbäuerinnen und -bauern und damit zur Stärkung der Bayerischen Forstverwaltung. Dafür braucht es dringend mehr Personal und Mittel, um sowohl Strategien zum Waldumbau entwickeln als auch diesen Kenntnisstand an die Waldbesitzer*innen vermitteln zu können.

Endlich naturnahe Wälder schützen – Wir haben keine Zeit mehr

Bayern darf seinen großen Schatz, naturnahe Wälder mit alten Bäumen nicht länger geringschätzen. Denn in diesen starken Bäumen kann besonders viel klimaschädliches Kohlendioxid langfristig im Holz gespeichert werden. Der Alternative Waldzustandsbericht[1] zeigt auch, dass der Großteil unserer Wälder für ein ökologisches Gleichgewicht zu jung ist. Alte Bäume mit mehr als 140 Jahren stärken jedoch das Ökosystem Wald. Daher sind öffentliche Wälder, die noch alte Baumbestände aufweisen, sofort unter Naturschutz zu stellen. Sie sind existentiell für das Leben von sehr vielen Tier-, Pilz- und Pflanzenarten, die nur auf oder mit ihnen leben können. Mindestens 10 Prozent der Wälder sind unter Schutz zu stellen bzw. aus der Nutzung zu nehmen. Kleine, mittlere und große Naturwaldkomplexe sollen dabei ein repräsentatives und kohärentes Naturwaldverbundsystem bilden.

Besonders wertvolle Gebiete sollten endlich auf Ihre Nationalparktauglichkeit abschließend geprüft und dann zeitnah ausgewiesen werden. Wir bekräftigen den Beschluss über die Ausweisung eines Nationalparks Steigerwald. Wir fordern die Regierung von Oberfranken auf, das Schutzgebiet „Hoher Buchener Wald“ wiederherzustellen. Wir wollen außerdem weitere Nationalparke und Großschutzgebiete ausweisen, denn auch der Spessart, das Ammergebirge, Isar- und Donauauen und die Rhön bedürfen unseres besonderen Schutzes. Bei Eignung und im Dialog mit der örtlichen Bevölkerung werden wir in den kommenden Jahren mindestens den dritten Nationalpark in Bayern ausweisen. 

Die Ausweisung des Steigerwalds als Nationalpark hat dabei oberste Priorität. Eine Übergangszeit von 30 Jahren als „Entwicklungs-Nationalpark“, in der weiter Holz entnommen wird, ist überflüssig. Für wertvolle Wälder muss der sofortige Nutzungsstopp gelten!

Wir werden


1. die Waldentwicklung mit Naturverjüngung und Waldumbau hin zu naturnahen klimabeständigeren Laubmischwäldern beschleunigen. Dabei soll die Auflegung eines Waldzukunftsfonds auf Bundesebene helfen.


2. die ökologische Bewirtschaftung aller Wälder fördern. Dafür soll die gute fachliche Praxis im Waldgesetz an ökologische und klimarelevante Mindeststandards für eine naturnahe Waldwirtschaft in den Waldgesetzen ausgerichtet werden. Dazu gehören


– ein Gebot zur Schaffung von strukturreichen Dauerwäldern mit Bäumen 
verschiedener Arten und Altersklassen unter dem grundsätzlichen 
Ausschluss von Kahlschlägen;

– die vorwiegende Verwendung von standortangepassten heimischen und 
europäischen Baumarten und eine dem Standort angepasste Begrenzung 
des Anteils von Nadelbäumen bei Neuanpflanzungen;

– verbindliche Leitlinien sowie Fördermaßnahmen zur Umstellung auf 
nachweislich bodenschonende Pflege – und Holzeinschlagverfahren 
sowie zur Sicherstellung stabiler Wasserhaushalte im Waldboden;

– Belassung eines Mindestanteils von Totholz und Biotopbäumen;

– ein Verbot des Einsatzes von gentechnisch veränderten Bäumen und 
Eindämmung invasiver Baumarten


3. die Bayerischen Staatsforsten umbauen, weg von profitorientierter 
Forstwirtschaft hin zu ökologischer Bewirtschaftung der Wälder. Der 
Holzeinschlag soll entsprechend ökologischer Kriterien begrenzt werden. 
Dies dient der Anhebung des Baumdurchschnittsalters, der Holzvorräte und damit auch Kohlenstoffspeicherleistung der Wälder sowie dem Erhalt der Biodiversität. Die Staatsforsten sollen künftig nach FSC oder Naturland-
Standard bewirtschaftet werden. Die noch erzielten Gewinne wollen wir vorwiegend in die Stabilisierung des Waldes investieren. Walderhalt erhält absoluten Vorrang. Die Forstbetriebe der Bayerischen Staatsforsten müssen personell gestärkt werden, insbesondere mit der Einstellung von mehr qualifizierten Waldarbeiter*innen.


4. Die Besitzer*innen von Privat- und Körperschaftswald beim Waldumbau 
begleiten. Wir wollen ein Klimawaldprogramm auf Bundesebene auflegen, um die Wiederbewaldung abgestorbener Waldflächen mit naturnahen Mischwäldern zu fördern und Waldflächen in Retentionsflächen, Auen und in Moorgebieten neu entstehen zu lassen. Die Auszahlung von Fördergeldern wird an eine Verpflichtung der begünstigten Waldeigentümer*innen zur Einhaltung ökologischer Kriterien gebunden. 


Dazu zählen

  • regional- und standortabhängige Mindestanteile an verschiedenen 
    standortgerechten heimischen und europäischen Laubbaumarten, mit Vorrang der Ausnutzung sämtlicher Naturverjüngungs- und 
    Naturaufwuchspotentiale;
  • die Ermöglichung einer natürlichen Sukzession durch Begrenzung der Pflanzdichte bzw. durch ausreichend weite Pflanzabstände und 
    Schonung des Jungwuchses bei der Ernteberäumung;
  • der Einsatz nachweislich bodenschonender Bewirtschaftungs- und 
    Erntetechniken zur Vermeidung von Verdichtung sowie der Rückbau von Rückegassen auf 40 Meter Mindestabstand;
  • der Verzicht auf Entwässerungsmaßnahmen.

    Die Staatsregierung muss Kommunen und Privatpersonen bei der 
    ökologischen Waldbewirtschaftung unterstützen. Die zugesagten 200 
    zusätzlichen Planstellen für die Bayerische Forstverwaltung müssen 
    in den nächsten fünf Jahren bereitgestellt werden. Nur so sind die 
    Mindest-Waldumbauziele im Privat- und Körperschaftswald bis 2030 
    erreichbar.

    Die mit dem Waldumbauprogramm 2030 vom Landtag zugesagten 
    zusätzlichen Fördermittel für Waldpflege und Waldumbau im Privat- 
    und Körperschaftswald in Höhe von 200 Mio. Euro sind kontinuierlich zur Verfügung zu stellen. Die finanzielle Förderung der Forstlichen Zusammenschlüsse (FZUS) ist insgesamt zu erhöhen. Die Forstliche Forschung an der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft sowie den Hochschulen ist personell und finanziell zu stärken.


5. Wir brauchen eine Professionalisierung der Jagd. Weg von einer auf 
Trophäen ausgerichteten Jagd hin zu einem modernen Schalenwildmanagement, das besonders die Belange des Tier- und Artenschutz, der Gesellschaft und des Eigentums in den Mittelpunkt stellt. Wir wollen endlich synchronisierte und wenn möglich auch kürzere Jagdzeiten für unsere Wildarten.


6. Naturschutzfachlich besonders wertvolle Gebiete sind als Nationalpark 
ausweisen. Wir bekräftigen den Beschluss über die Ausweisung eines 
Nationalparks Steigerwald.


7. Wir wollen außerdem weitere Nationalparke und Großschutzgebiete ausweisen, denn auch der Spessart, das Ammergebirge, Isar- und Donauauen und die Rhön bedürfen unseres besonderen Schutzes. Bei Eignung und im Dialog mit der örtlichen Bevölkerung werden wir in den kommenden Jahren mindestens den dritten Nationalpark in Bayern ausweisen. Die Ausweisung des Steigerwalds als Nationalpark hat dabei oberste Priorität. Eine Übergangszeit von 30 Jahren als „Entwicklungs-Nationalpark“, in der weiter Holz entnommen wird, ist überflüssig. Für wertvolle Wälder muss der sofortige Nutzungsstopp gelten!


UNTERSTÜTZER*INNEN

  • Ursula Sowa MdL (KV Bamberg-Stadt)
  • Martin Heilig (KV Würzburg-Stadt)
  • Christine Scheel (KV Aschaffenburg-Land)
  • Gerhard Schmid (KV Bamberg-Land)
  • Ruth Halbritter (KV Neustadt/Aisch-Bad Windsheim)
  • Jonas Glüsenkamp (KV Bamberg-Stadt)
  • Birgit Reder-Zirkelbach (KV Rhön-Grabfeld)
  • Käthe Lieder (KV Aschaffenburg-Land)
  • Barbara Poneleit (KV Forchheim)
  • Niklas Wagener (KV Aschaffenburg-Stadt)
  • Theo Grünewald (KV Aschaffenburg-Land)
  • Hans Dünninger (KV Haßberge)
  • Claudia Dünninger (KV Haßberge)
  • Björn Janetzky (KV Main-Spessart)
  • Tim Höfler (KV Aschaffenburg-Land)
  • Tim-Luca Rosenheimer (KV Bamberg-Stadt)
  • Emmerich Huber (KV Forchheim)
  • Karim Belkacem (KV Regensburg-Stadt)
  • Christoph Appel (KV Haßberge)
  • Almut Kleist (KV Starnberg)
  • Georg Schütz (KV Forchheim)
  • Johannes Jessenberger (KV Rhön-Grabfeld)
  • Jessica Hecht (KV Würzburg-Land)
  • Dr. Ursula Bonengel (KV Landshut-Land)
  • Wolfgang Goymann (KV Bad-Tölz Wolfratshausen)
  • Dr. Christoph Braun (KV München)
  • Thomas Becher (KV Fürstenfeldbruck)
  • Miriam Lohmüller (KV München)
  • Ines Wiesmeier (KV München)
  • Olaf Kessel-Deynet (KV Würzburg-Land)
  • Elke Herrmann-Rüppel (KV Main-Spessart)
  • Juliane Mantel (KV Aschaffenburg-Land)
  • Susanna Scherer (KV Aschaffenburg-Land)
  • Dr. Helmut Siegert (KV Aschaffenburg-Land)
  • Claudia Neumann (KV Aschaffenburg-Land)
  • Roland Sperber (KV Forchheim)
  • Dagmar Sonnenberg (KV Aschaffenburg-Land)
  • Ina Peter (KV Aschaffenburg-Land)
  • Bertram Peter (KV Aschaffenburg-Land)
  • Gudrun Biller-Kreuzer (KV Aschaffenburg-Land)
  • Anja Frölich (KV Aschaffenburg-Land)
  • Artur Schnatz (KV Aschaffenburg-Land)
  • Theresa Kreuzer (KV Aschaffenburg-Land)
  • Roswitha Hock (KV Aschaffenburg-Land)
  • Andreas Lieb (KV Aschaffenburg-Land)
  • Hartmut Lindentahl (KV Aschaffenburg-Land)
  • Myriam Fischer (KV Aschaffenburg-Land)
  • Marie Klotz (KV Aschaffenburg-Land)
  • Thomas Berthold Schuler (KV Aschaffenburg-Land)
  • Gerd Endres (KV Fürth-Stadt)