Lisa Badum bedankt sich bei Impfteams und äußert sich zur Impfpflicht

Lisa Badum MdB dankt dem Team des Impfzentrums Bamberg

Lisa Badum MdB mit dem Team des Impfzentrums Bamberg

Die Bundestagsabgeordnete Lisa Badum (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) besuchte in den letzten Tagen die beiden Impfzentren in Bamberg/Hallstadt und Forchheim, um sich einen direkten Einblick zu verschaffen. Außerdem dankte sie den Impfteams persönlich für ihre Arbeit. Dazu hatte sie auch ein kleines Dankeschön mitgebracht: belegte Brötchen und alkoholfreies Badums Bier für die Pausen.

Viele Millionen Menschen haben seit Beginn der Pandemie ihre Schutzimpfungen gegen das Corona-Virus in einem der vielen Impfzentren, durch mobile Impfteams oder in Hausarztpraxen erhalten. „Das ist eine unglaubliche Leistung, die große Anerkennung verdient. Seit Monaten impfen die Teams im Akkord und haben damit viele Tode und schwere Verläufe verhindert. Vielen Dank an alle Beteiligten in Bamberg, Forchheim und überall. Ihr leistet Unglaubliches!“, erklärt Lisa Badum.

Gerade sind die Impfzentren wieder besonders gefordert: Neben dem Booster steigen auch die Zahlen der Erstimpfungen an. Allein in Bamberg waren es am Tag des Besuchs rund 1.200 Impfdosen, wie die dortige Leiterin berichtete.

Mit Blick auf die neue Bundesregierung und die neue Virus-Variante verspricht Lisa Badum ein beherztes Handeln: „Mit Gesundheitsminister Lauterbach haben wir jemandem vom Fach und ich bin zuversichtlich, dass wir die Geschwindigkeit der Impfungen weiter steigern können.“

Lisa Badum machte im Gespräch mit den Mitarbeiter:innen die Überlegungen der neuen Bundesregierung zur Einführung einer Impfpflicht deutlich: „Ich habe immer noch die Hoffnung, dass sich viele ungeimpfte Menschen noch ein Herz fassen. Die Impfung ist sicher und schützt. Nur so kommen wir gemeinsam aus der Pandemie. Falls sich die Zahlen nicht noch deutlich verbessern, brauchen wir in letzter Konsequenz eine allgemeine Impfpflicht. Wir können nicht immer weiter wie bisher von Welle zu Welle stolpern. Besonders den überlasteten Intensivpfleger:innen in den Krankenhäusern ist das nicht länger zuzumuten.“