Bamberger Autozulieferer fordern mehr Offenheit für Technologien

BR

„Auf einer Podiumsdiskussion in Bamberg über die Zukunft des Autolands Deutschland haben die Teilnehmer nicht nur für Elektroantriebe plädiert. Auch müsse man Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb entwickeln und neue Kraftstoffe für den Verbrennungsmotor.

In der Bamberger Konzerthalle fand am Dienstag (19.11.2019) eine Podiumsdiskussion mit dem Titel: „Autoland Deutschland Quo Vadis – Herausforderungen und Visionen“ statt. Die Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sprachen sich für eine Technologie-Offenheit aus. Wir würden nach einer „C02- neutralen und nachhaltigen Mobilität“ streben, sagte Bosch Geschäftsführer Thomas Hartung. Um das mit den Elektroautos hinzubekommen, brauche es erst einmal emissionsfreien Strom.

Bosch-Manager Hartung geht davon aus, dass bis zum Jahr 2030 noch 75 Prozent der Autos mit einem Verbrennungsmotor fahren. Daher sei „Technologie-Offenheit angesagt“. […]

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