Unsere Brauereien fallen durch die Novemberhilfen

In den vergangenen Tagen erreichten mich mehrere Hilferufe von Brauereigaststätten aus Bamberg und Region, die die sogenannten „Novemberhilfen“ nicht in Anspruch nehmen können.


Diese Fehlkonstruktion der Hilfen kann passieren, muss aber sehr schnell behoben werden. Denn unsere so besondere kleinräumige Landschaft der Brauereigaststätten in Oberfranken muss in jedem Fall erhalten bleiben. Es darf einfach nicht sein, dass gesunde Unternehmen der Corona-Krise zum Opfer fallen. Alle Parteien müssen deshalb jetzt zusammenarbeiten. Auch das Thema der Soloselbstständigen und KünstlerInnen ist weiterhin nicht nachhaltig geklärt und braucht dringend mehr Aufmerksamkeit. Wir können uns jetzt keine Parteibrillen leisten, sondern sollten die Expertise von uns allen nutzen, um die Probleme schnellstmöglich zu beheben.

Ich fordere deshalb ein parteiübergreifendes Bündnis und regt eine gemeinsame Runde der betroffenen Brauereien zusammen mit den Bundestagskollegen Silberhorn und Schwarz an. Die Runde muss schnellstmöglich tagen. Ich werde weiter berichten!


Der FT berichtete.