Coffee to go – again and again and again!

kaffee

„Ihren Kaffee zum Mitnehmen?“ – „Ja, to go bitte!“ Auf dem Weg ins Büro, zur Uni oder als Ritual beim Lieblingsbäcker, jeder geht „to go“. Gemeinsam könnten wir aus den geschätzten 23 Milliarden Einwegbecher weltweit – 6 Milliarden davon allein in Deutschland! – in einem Jahr eine Kette bilden, die 57 Mal um unseren Erdball reichen würde … im Vorbeigehen, to go quasi. Aber wollen wir das? Dass wir mit einer Einkaufstasche losziehen ist für fast jeden selbstverständlich, aber warum eigentlich keinen Coffee to go again-Cup?

Die Münchner Grüne Julia Post hat das Projekt Coffee-to-go-again ins Leben gerufen, um einen kleinen Beitrag zu leisten, um uns zu motivieren, aktiv unser (Konsum-)Verhalten zu ändern und so einen kleinen Beitrag zum Schutz unseres Planeten zu leisten, denn wir haben es in der Hand, mit jedem Becher!

Geht los (mit Becher ;)) und fragt nach, ob der Lieblingskaffee nicht auch in eurem eigenen Becher landen kann. Viele Betriebe beteiligen sich bereits an der Aktion. Eine gute Übersicht findet ihr hier.

Wie sagt sie selbst auf ihrer Facebook-Page

Zugegeben: das ist natürlich unpraktischer und vor allem unbequemer. Man muss an den Becher denken, ihn mitschleppen, vielleicht sogar Diskussionen mit Verkäufer(inne)n führen, ihn ausspülen,… Aber ganz im Sinne Einsteins: es wird sich nichts ändern, wenn wir uns und unser Verhalten nicht ändern.

Lasst uns anlässlich des heutigen Abfallvermeidungstages einen ersten Schritt machen!

Eure Lisa